Testbus MAN Lions City 12E
Vom 06.01.2022 bis 12.01.2022 testete die ThüSac ihren ersten Elektrobus vom Typ MAN Lions City 12E.
Der Vorführwagen war hauptsächlich auf der Stadtbuslinie S unterwegs.
Aber auch auf der Linie W war dieser anzutreffen.
Technische Daten:
Der Vorführwagen war hauptsächlich auf der Stadtbuslinie S unterwegs.
Aber auch auf der Linie W war dieser anzutreffen.
Technische Daten:
Typ:
MAN 12C Lions City 12E (NL 367)
Kennzeichen:
M-AN 7595
Baujahr:
03.2021
Fertigungsort:
Starachowice (Polen)
Antriebsart:
Batterie elektrisch
Stärke:
Batterie: MAN Li-ion Batterie 6x 80kWh (gesamt 480kWh)
Dauerleistung: 160kW
Peakleistung: 240kW
Stromspeicher-Aufladung: CCS-Stecker max 150kW (2-3Std Ladezeit)
Platzverhältnis:
38 Sitzplätze
40 Stehplätze
1 Rollstuhlplatz
79 Gesamt
Maße:
12,20m Lang
2,55m Breit
3,32m Hoch
14,56t Leergewicht
19,50t zulässiges Gesamtgewicht
Weiteres:
1 doppelflügelige Innenschwenktür (vorn)
1 doppelflügelige Außenschwenkschiebetür (mitte)
1 Sondernutzungsbereich
1 ausklapbare Rampe an der mittleren Tür
Beim "MAN eBus Efficiency Run" am 18.05.2021 in München hat dieser Elektrobus bei einer Simulation (bei 15,60t Gewicht) in 24Stunden eine Strecke von 550,8km ohne Zwischenladen zurückgelegt.
Maße:
12,20m Lang
2,55m Breit
3,32m Hoch
14,56t Leergewicht
19,50t zulässiges Gesamtgewicht
Weiteres:
1 doppelflügelige Innenschwenktür (vorn)
1 doppelflügelige Außenschwenkschiebetür (mitte)
1 Sondernutzungsbereich
1 ausklapbare Rampe an der mittleren Tür
Beim "MAN eBus Efficiency Run" am 18.05.2021 in München hat dieser Elektrobus bei einer Simulation (bei 15,60t Gewicht) in 24Stunden eine Strecke von 550,8km ohne Zwischenladen zurückgelegt.
Der in der Metallic-Lackierung namens "Mystic Ocean" gehaltene Vorführwagen hat in Altenburg aufgrund bergigien Landschaft und der aktuell niedrigen Temperaturen rund um den Gefrierpunkt lediglich eine Reichweite von rund 224km pro Tag zurücklegen können.
Das sind umgerechnet 20 Runden auf der Stadtlinie S in 12 Stunden Betriebszeit. (Akkustand von 100%-0%).
Jede Runde wurden ca. 5% der Energie verbraucht.
Danach ging es zum Betriebshof nach Windischleuba zum Aufladen.
Das sind umgerechnet 20 Runden auf der Stadtlinie S in 12 Stunden Betriebszeit. (Akkustand von 100%-0%).
Jede Runde wurden ca. 5% der Energie verbraucht.
Danach ging es zum Betriebshof nach Windischleuba zum Aufladen.
Kurz zur Linie S:
Die Stadtlinie S ist die am stärksten frequentierte Linie in der Stadt Altenburg.
Diese verbindet die beiden Neubaugebiete "Altenburg-Nord" und "Altenburg-Süd/Ost" mit dem Bahnhof und der Innenstadt.
Vier Fahrzeuge verkehren darauf im Normalbetrieb im 10 Minutentakt.
Für einen Rundkurs brauchen die Busse gute 32 Minuten.
Auf einer Streckenlänge von rund 11,8km reihen sich 20 Haltestellen aneinander.
Netzplan:
Diese 20 Haltestellen (einige werden auf den Hin-& Rückweg bedient) liegen entlang der Strecke.
Der MAN Lions City 12E in der Nahaufnahme.
Im Vergleich die alte MAN Lions City-Generation mit Dieselantrieb.
Ein Blick in den Innenraum des Stadtbusses.
Der Heckbereich ist dank des fehlenden Motorturms sehr offen und niedrig gehalten.
Die verbauten Sitze im Detail.
Der Fahrerarbeitsplatz darf natürlich auch nicht fehlen.
Impressionen entlang des Streckenverlaufs durch die Stadt Altenburg:
Start ist an der Haltestelle Stauffenbergstrasse im Neubaugebiet Altenburg-Nord.
Das Wohngebiet muss einmal durchquer werden.
Danach geht es zuerst in Richtung Bahnhof und im Anschluss in die Innenstadt.
Am Bahnhof kann man zu den anderen fünf Stadtbuslinien, zum Regionalverkehr und zur den Zügen (S-Bahn, Regionalbahn) umsteigen.
Nach dem Halt geht es am imposanten Bahnhofsgebäude vorbei und jetzt zur Stadtmitte.
Angekommen am Pauritzer Platz.
Hier befindet sich am Fuß des Residenzschlosses ein kleiner Teich.
An der Haltestelle Theater kommt noch einmal die Größe des Schlosses richtig zur Geltung.
Das Landestheater befindet sich links außerhalb des Bildes.
Die Haltestelle Mühlpforte ist eine der meistfrequentierten im Stadtgebiet.
Denn von hier aus ist es fußläufig nicht mehr weit zu den Märkten von Altenburg.
An dieser Stelle ist ein kurzer Blick auf das Dach mit den 6 Batteriepacks und der Klimaanlage gegeben.
Jetzt summt der Elektrobus zum zweiten Neubaugebiet.
Nach der Haltestelle mit dem langen Namen Käthe-Kollwitz-Strasse/Ärztehaus ist das Viertel auch schon erreicht.
Leise geht es hinein in das Plattenbauviertel.
Zehn Minuten vom Bahnhof und 18 Minuten von Altenburg-Nord entfernt, sind wir in Altenburg-Süd/Ost angelangt.
Die Haltestelle Pappelstrasse ist in zwei Abschnitte aufgeteilt.
Während die Linie S an einem Buskap auf der Strasse anhält, sieht man im Vordergrund die Bucht für die Stadtbuslinie Z.
Diese Linie beginnt und endet hier und macht zwischen den Runden einige Minuten Pause.
Das relativ kleine Plattenbaugebiet besitzt nur eine Haltestelle.
Deshalb habt der Vorführwagen dieses schon wieder hinter sich gelassen und ist schon wieder auf dem Weg zum Bahnhof.
Vorbei an der Agneskirche...
...und der steilen Parkstrasse mit dem angrenzenden Schlosspark mit anschließender scharfen Kurve...
...sind wir auch schon wieder am Bahnhof angekommen.
Diesmal wird direkt vor dem Bahnhofsgebäude gehalten.
Zehn Minuten sind seit der Pappelstrasse schon wieder vergangen.
Der Bahnhof liegt hinter uns.
Noch vier Haltestellen, dann ist das Ende des Rundkurses erreicht.
Der Elektro-Löwe ist wieder in Altenburg-Nord angekommen.
Auch diesmal muss das Gebiet durch gestromert werden.
Im Hintergrund ist die Endhaltestelle Stauffenbergstrasse schon zu erkennen.
Nach 32 Minuten ist der Testbus wieder am Anfang angekommen.
Jetzt hat der Bus eine Wendezeit von 8 Minuten, bevor es wieder zur nächsten Runde aufgeht.
Zum Schluss noch ein kleines Mitfahrt-Video.
Hier geht es lediglich um den Motor-Sound.
Die Stadtlinie S ist die am stärksten frequentierte Linie in der Stadt Altenburg.
Diese verbindet die beiden Neubaugebiete "Altenburg-Nord" und "Altenburg-Süd/Ost" mit dem Bahnhof und der Innenstadt.
Vier Fahrzeuge verkehren darauf im Normalbetrieb im 10 Minutentakt.
Für einen Rundkurs brauchen die Busse gute 32 Minuten.
Auf einer Streckenlänge von rund 11,8km reihen sich 20 Haltestellen aneinander.
Netzplan:
Diese 20 Haltestellen (einige werden auf den Hin-& Rückweg bedient) liegen entlang der Strecke.
Der MAN Lions City 12E in der Nahaufnahme.
Im Vergleich die alte MAN Lions City-Generation mit Dieselantrieb.
Ein Blick in den Innenraum des Stadtbusses.
Der Heckbereich ist dank des fehlenden Motorturms sehr offen und niedrig gehalten.
Die verbauten Sitze im Detail.
Der Fahrerarbeitsplatz darf natürlich auch nicht fehlen.
Impressionen entlang des Streckenverlaufs durch die Stadt Altenburg:
Start ist an der Haltestelle Stauffenbergstrasse im Neubaugebiet Altenburg-Nord.
Das Wohngebiet muss einmal durchquer werden.
Danach geht es zuerst in Richtung Bahnhof und im Anschluss in die Innenstadt.
Am Bahnhof kann man zu den anderen fünf Stadtbuslinien, zum Regionalverkehr und zur den Zügen (S-Bahn, Regionalbahn) umsteigen.
Nach dem Halt geht es am imposanten Bahnhofsgebäude vorbei und jetzt zur Stadtmitte.
Angekommen am Pauritzer Platz.
Hier befindet sich am Fuß des Residenzschlosses ein kleiner Teich.
An der Haltestelle Theater kommt noch einmal die Größe des Schlosses richtig zur Geltung.
Das Landestheater befindet sich links außerhalb des Bildes.
Die Haltestelle Mühlpforte ist eine der meistfrequentierten im Stadtgebiet.
Denn von hier aus ist es fußläufig nicht mehr weit zu den Märkten von Altenburg.
An dieser Stelle ist ein kurzer Blick auf das Dach mit den 6 Batteriepacks und der Klimaanlage gegeben.
Jetzt summt der Elektrobus zum zweiten Neubaugebiet.
Nach der Haltestelle mit dem langen Namen Käthe-Kollwitz-Strasse/Ärztehaus ist das Viertel auch schon erreicht.
Leise geht es hinein in das Plattenbauviertel.
Zehn Minuten vom Bahnhof und 18 Minuten von Altenburg-Nord entfernt, sind wir in Altenburg-Süd/Ost angelangt.
Die Haltestelle Pappelstrasse ist in zwei Abschnitte aufgeteilt.
Während die Linie S an einem Buskap auf der Strasse anhält, sieht man im Vordergrund die Bucht für die Stadtbuslinie Z.
Diese Linie beginnt und endet hier und macht zwischen den Runden einige Minuten Pause.
Das relativ kleine Plattenbaugebiet besitzt nur eine Haltestelle.
Deshalb habt der Vorführwagen dieses schon wieder hinter sich gelassen und ist schon wieder auf dem Weg zum Bahnhof.
Vorbei an der Agneskirche...
...und der steilen Parkstrasse mit dem angrenzenden Schlosspark mit anschließender scharfen Kurve...
...sind wir auch schon wieder am Bahnhof angekommen.
Diesmal wird direkt vor dem Bahnhofsgebäude gehalten.
Zehn Minuten sind seit der Pappelstrasse schon wieder vergangen.
Der Bahnhof liegt hinter uns.
Noch vier Haltestellen, dann ist das Ende des Rundkurses erreicht.
Der Elektro-Löwe ist wieder in Altenburg-Nord angekommen.
Auch diesmal muss das Gebiet durch gestromert werden.
Im Hintergrund ist die Endhaltestelle Stauffenbergstrasse schon zu erkennen.
Nach 32 Minuten ist der Testbus wieder am Anfang angekommen.
Jetzt hat der Bus eine Wendezeit von 8 Minuten, bevor es wieder zur nächsten Runde aufgeht.
Zum Schluss noch ein kleines Mitfahrt-Video.
Hier geht es lediglich um den Motor-Sound.
* Alle Angaben ohne Gewähr.